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E-Mobilität ist ein brandaktuelles Thema. Da wundert es nicht, dass sich die Hersteller auch auf die Wünsche ganz kleiner Autofahrer einlassen. Elektrisch angetriebene Fahrzeuge sind schließlich auch für Kinder ein enormer Spaß. Was es mit den modernen Fahrzeugen auf sich hat und was zu beachten gilt, ist in nachfolgendem Beitrag zu lesen.
Das Kinderfahrzeug elektro besteht aus einer Kunststoffkarosserie, aus vier Rädern mit Vollprofil, ein bis zwei Sitzen, einer wiederaufladbaren Batterie, einem Lenkrad, sowie aus Signalfunktionen (Licht und Hupe) und zwei Außenspiegeln. Das Kinder Elektroauto kann auch mit Türen ausgestattet sein, welche geöffnet und geschlossen werden können. Häufig wird das Kinderfahrzeug elektro jedoch so konzipiert, dass die beiden Seiten offen bleiben, damit der Ein- und Ausstieg reibungslos klappt. In der Regel fungiert das Gaspedal auch gleichzeitig als Bremse.
Nimmt das Kind den Fuß vom Pedal, kommt das Kinder Elektroauto zum Stehen, da die Räder blockieren. Das Elektroauto für den Nachwuchs kann sowohl vorwärts, als auch rückwärts fahren. Außerdem können sogar zwei Gänge an Bord sein.
Damit die kleinen Fahrer nicht mit Sand, Matsch oder Spritzwasser konfrontiert werden, ist der Unterboden geschlossen. Der für den Elektromotor benötigte Strom wird aus einem Akku bezogen. Dieser verfügt über eine Spannung von sechs, zwölf oder 24 Volt. Der Akku befindet sich unter dem Sitz oder unter der Motorhaube, wo er von einem kindersicheren Batteriehalter geschützt wird. Im Lieferumfang befindet sich ein Ladegerät, welches in eine klassische Haushaltsdose eingesteckt werden kann und entweder direkt mit dem Akku oder mit dem Auto verbunden wird.
Elektromobile für Kinder vermitteln schon den Kleinsten die Freude am Fahren und verbinden ultimativen Fahrspaß mit den bestmöglichen Sicherheitsvorkehrungen. Das Kinder Elektroauto zeichnet sich insbesondere durch seine einfache Handhabung aus.
Hinzukommen originalgetreue Ton- und Lichteffekte, welche den Nachwuchs begeistern und dafür sorgen, dass er schneller ins Spiel kommt. Da die Kids in einem Kinderfahrzeug elektro selbst lenken müssen, schulen sie bereits in jungen Jahren ihre Koordination, während gleichzeitig ein Fahrgefühl wie im echten Auto vermittelt wird.
Um den kleinen Rennfahrern ein besonderes Vergnügen zu bereiten, können kleine Parcours mit Verkehrshütchen abgesteckt werden. Kinder bekommen damit die Möglichkeit selbst zu steuern und ihr eigenes Fahrzeug mit ins Spiel einzubinden. Aber auch die Eltern können sich an den kleinen Technikwundern begeistern und nehmen Anteil, was wiederum den Kids gefällt
Im Auto sitzen, ein leichter Fahrtwind weht durch das Haar, während man die Hände lässig am Lenkrad hat: Das gefällt nicht nur Erwachsenen. Wenn Eltern nur darüber nachdenken, dass sie ihr Kind mit einem Kinderfahrzeug elektro überraschen, ist die Freude bereits riesig. Und dabei müssen Eltern nicht erst warten, bis das Kind volljährig ist und einen Führerschein in der Tasche hat. Elektromobile bieten dem Nachwuchs schon früh die Möglichkeit, seine eigenen Fahrkünste auszuprobieren und diese Stück für Stück zu optimieren. Mit dem Kinder Elektroauto sind kleine Spritztouren auf dem eigenen Grundstück, über Spielstraßen und Bürgersteige möglich.
Grundsätzlich sollten die Hinweise des Herstellers beachtet werden. Das gilt vor allem für die Vorgaben in Bezug auf das Nutzungsalter. Elektromobile für Kinder werden in jeder Altersklasse angeboten. Die meisten Fahrzeuge wurden für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren konzipiert. Es gibt allerdings auch Fahrzeuge, die für jüngere Kinder entwickelt wurden und ab 18 Monaten genutzt werden können. Sie bestechen häufig mit einem niedlichen Design und werden in der Regel nur mit einer 6-Volt-Batterie ausgestattet. Damit erreichen kleine Rennfahrer eine Höchstgeschwindigkeit von vier Kilometern pro Stunde. Eltern haben damit die Möglichkeit, nebenherzulaufen. Diese Autos sind sehr leicht und können deshalb einfach manövriert werden.
Vom Elektromotorrad für Kinder bis hin zum Quad, sind auf dem Markt besonders leistungsstarke Varianten erhältlich, welche speziell auf Kinder ab acht Jahren zugeschnitten sind. Diese werden mit einem Hochleistungsakkupack ausgestattet und erreichen Höchstgeschwindigkeiten bis zu 25 km/h. Damit ist eine Reichweite von bis zu 15 Kilometern möglich. Bei der Auswahl sollte jedoch nicht nur die Herstellerempfehlung beachtet werden. Die Altersangabe ist nebensächlich, wenn sich das Kind schneller oder langsamer als gewöhnlich entwickelt. Vor dem Kauf sollte überlegt werden, ob das Zuladungsgewicht und die Abmessungen des Autos zur Größe des Kindes passen. Dabei gilt es auch abzuschätzen, ob das Kind für die Nutzung eines mobilen Fahrzeugs reif genug ist. Das gilt vor allem für das Elektromotorrad für Kinder. Denn wichtig ist, dass der Nachwuchs die Maximalgeschwindigkeit beherrschen kann.
Zu den großen Vorteilen gehört natürlich der Lerneffekt. Kinder haben die Möglichkeit, schon früh gefördert zu werden und ihre Koordination zu trainieren. Handelt es sich um ein Elektromotorrad für Kinder, spielt sogar das Training der Balance eine Rolle. Als ebenso vorteilhaft erweist sich die Vielfalt der angebotenen Modelle. E-Mobile für Kinder sind in den unterschiedlichsten Ausführungen, Farben und Designs erhältlich. Nachteilig sind mitunter die hohen Anschaffungskosten.
Da E-Mobile für Kinder im Freien genutzt werden, lässt es sich nicht vermeiden, dass diese mit Staub und Schmutz in Kontakt kommen. Wichtig ist, dass bei der Pflege immer die Herstellervorgaben beachtet werden. Das gilt insbesondere für die Elektronik und den Akku. Grundsätzlich sollte das Mobil nicht draußen stehenbleiben.
Wird das Auto gerade nicht genutzt, sollte es im Haus untergebracht werden. So haben Witterungseinflüsse keine Chance, das Material anzugreifen. E-Mobile wie das Elektromotorrad für Kinder werden am besten mit einem feuchten Lappen gereinigt. Auf die Verwendung von scharfen Reinigungsmitteln sollte dagegen verzichtet werden. Im Idealfall wird das Gerät bei Nichtbenutzung abgedeckt, um die Staubbelastung zu minimieren.